Hallo liebe Leute!
Mein Freund (26) und ich (27) wollen im April heiraten. Nur leider gibt es Probleme bezüglich seiner jüngeren Schwester (jetzt 21) und ihrer Einladung zur Hochzeit. Kurz zur Vorgeschichte: Wir sind seit 3 Jahren zusammen und erwarten im Sommer unser erstes Baby. Seit ich nach Zustimmung meiner Schwiegermutter in spe zu meinem Freund gezogen bin (er und ich wohnen im Erdgeschoss seines Elternhauses und seine kleine Schwester hat im oberen Stockwerk gewohnt und ist vor einem dreiviertel Jahr in eine eigene kleine Wohnung welche auch ihrer Mutter gehört gezogen), will uns seine Schwester auseinanderbringen. Angefangen hat es mit Beschimpfungen mir gegenüber aber hinterrucks, was ich nicht für eine Schlampe, !@#*!, Missgeburt und sonstwas alles sei. Dann hat sie mehrmals zu Hause randaliert und unsere Möbel in den Garten geschmissen. Uns Gewalt angedroht, wenn ich nicht aus "ihrer" Familie verschwinde. Meinem Freund gedroht, dass er sie als Schwester verlieren wird, wenn er sich nicht von mir trennt. Diverse Sachen von mir in den Müll geworfen. Und natürlich nie etwas im Haushalt und Garten mitgeholfen oder sich an den Hauskosten beteiligt. Das haben mein Freund und ich alles übernommen. Anfangs war ich sehr traurig und psychisch fertig wegen diesem ganzen Mobbing und wir haben 3 mal versucht mit ihr zu reden warum sie das macht und warum sie mich rausmobben will. Ihre Antwort war immer nur, sie weiß es nicht, sie hasst mich einfach, und ich zerstöre ihre Familie, sie will mich nicht in ihrer Familie haben und ist wieder komplett schreiend ausgezuckt. Da wir es nicht noch schlimmer machen wollten haben wir so gut es geht versucht sie und ihre Handlungen und Drohungen zu ignorieren, bis es uns dann nach 2 Jahren Mobbing langsam doch zu blöd wurde und ich angefangen habe mich zu wehren und ihr Konter zu geben (nie mit Gewalt oder Beschimpfungen meinerseits, nur dass sie so nicht umspringen kann mit uns und uns gefälligst unser Leben in Ruhre Leben lassen soll und auf ihr eigenes Leben schauen soll). Kurze Zeit und einige Streitsituationen später ist sie ausgezogen. Seitdem Funkstille und für uns ein angenehmes Leben zu zweit. Nun haben wir ihr zumindest für die kirchliche Hochzeit eine Einladung geschickt mit dem Vermerk, dass wenn sie zum Standesamt oder zur Feier danach kommen möchte, sie sich zuerst auf ein persönliches Gespräch bei uns beiden melden soll. Kurz darauf kommt seit einem dreiviertel Jahr Funkstille eine Nachricht von ihr, was wir uns erlauben ihr "nur" so eine Einladung zu schicken und nicht die selbe wie dem Rest der Familie und dass sie enttäuscht ist, dass ihr Bruder immer noch mit mir zusammen ist und ich nur ihre Familie zerstöre. Wenn es nach mir gegangen wäre, hätte sie gar keine Einladung zu unserer Hochzeit bekommen, nachdem was alles passiert ist, aber weil mein Freund so ein guter famliärer Mensch ist, haben wir uns geeinigt ihr die Einladung mit "Gesprächswunsch" zu schicken. Jetzt sind wir als Dank zur gesendeten Einladung wieder die blöden und Familienzerstörer? Hätten wir sie wirklich trotz allem zur ganzen Hochzeit samt Feier einladen müssen nur weil sie die Schwester meines Freundes ist obwohl sie uns nur beleidigt bzw. eh nicht mit uns reden will und mich nicht an der Seite ihres Bruders akzeptieren will? Ich wollte eigentlich die Hochzeit als schönsten Tag unseres Lebens genießen und nicht die gehässige Schwägerin in spe uns unsere Hochzeit vermiesen lassen wollen... Was denkt ihr dazu?