sheona_12153309Leider
kann ich dir nicht sagen was sonst noch so alles abläuft, da sich meine Ma eigentlich um die Organisation der Feier kümmert. Fest steht aber folgendes: Wir haben einen Wartburg-Oldtimer organisiert der uns morgens gegen 10 Uhr abholt, um 10:15 Uhr bei dem Barockgarten absetzt wo wir heiraten und um 10:30 findet die Trauung statt. Gegen 11 Uhr kommt unser Fotograf, und macht mit uns und den Gästen, danach nur mit uns (und unserer Tochter) die Bilder. Ich geh davon aus dass meine Ma den Gästen eine Art Sektempfang oder eine andere Beschäftigung organisiert für die Zeit während wir abwesend sind. Gegen 13 Uhr fahren wir in einen Raum (Begegnungsstätte von meinem Pa seiner Arbeit), wo wir mit den Gästen einen Mittagssnack einnehmen. Dafür bringen wir Leberkäs und Salat mit, und einige belegte Brötchen. Getränke dafür nehmen wir auf Kommission. Anschließend, gegen 14:30 Uhr geht es mit dem ganzen Trupp in eine GAststätte zum Kaffeetrinken (Zwischenstopp in der Pension in der mein Dann-Mann und ich nach der Hochzeit übernachten). Bis dahin sind wir nur ca. 25 Leute. Ich gehe auch hier davon aus, dass meine Ma und meine Tante für Unterhaltung sorgen, die sind so mit Hochzeitszeitung und so... Ab 17:00 Uhr geht die richtige Feier los, das heißt da kommen dann auch unsere Freunde (zusammen dann um die 40 Gäste). Auch der DJ den wir organisiert haben wird spätestens ab da zu Gange sein, alles weitere - wie gehabt - durch Mama organisiert. Zwischenrein, also am besten vor dem Essen dürfen die Jungs mit den Losen losziehen und fleißig verkaufen. Ab ca. 19 Uhr wird es Buffet geben, und ich denke am sinnvollsten findet da dann auch nach ner halben Stunde die Auslosung statt. Manche gehen ja vielleicht schon zeitig, und da muss ja alles unter Dach und Fach sein... Und wenn das dann vorüber ist wird getanzt, gesungen, gelacht und getrunken! Bis irgendwann alle nicht mehr können und wir gehen können.
Boah, wird das ein stressiger Tag! ;-) :-D
Ach ja, vielleicht werden wir eben noch den Brautschuh versteigern, das ist so ne alte Tradition. Bei meiner Tante kam damals ganz schön was zusammen, bei denen lief es so: Einer hat den Brautschuh unter dem Tisch geklaut, und hat ihn zur Versteigerung ausgerufen. Viele haben geboten, und jeder musste sein Gebot in den Schuh legen und durft ihn dafür auch mal kurz behalten. DAnn kam aber der Auktionator oder wie der heißt, und hat gefragt ob noch wer bieten möchte. Das ging dann so lang, bis die bei 100 Mark waren, und zum Schluss hat mein Onkel (also der Bräutigam) den Schuh für 101 Euro zurückgekauft, samt allen Einnahmen...
Wenn mir noch was einfällt, sag ich dir Bescheid!
LG
angelheart1501