Ehevertrag mit wenig Zugewinn für mich??
Hab mal ne Frage und bin irgendwie deprimiert.
Mein Mann möchte gerne einen Ehevertrag mit modifizierter Zugewinngemeinschaft, weil er Mit-Inhaber einer Firma ist.
Also wird die Firma aus dem Vermögen völlig ausgeklammert. Das ist ja auch ok so.Ich möchte ihm im Fall einer Trennung ja auch nicht seine Existenzgrundlage rauben.
Nun sagt er aber, dass unser Zugewinn die nächsten 10 Jahre so enorm steigen wird, dass er meinen Anspruch auf Zugewinn dritteln möchte, anstatt dass jeder die Hälfte bekommt.
Seine Anwältin fand das ok.
Er sagt, das wäre dann immer noch genug für mich.
Fühle mich völlig erniedrigt
was heißt denn das?
Was ist denn das für eine Liebe, wenn er jetzt schon von Trennung redet?
Und was heißt denn bitte "immer noch genug für mich"!???
Klar verdiene ich weniger, aber ich arbeite eben Teilzeit und habe noch Kind und Haushalt mit am Bein, Um beides muss er sich nicht kümmern. Ich bin doch so auch maßgeblich die nächsten Jahre am Zugewinn beteiligt.
Und wer weiß schon, wie und was in 10 Jahren ist?
Habt ihr auch Eheverträge?
Bin völlig perplex.
Bitte um Rat!
Die ratlose Annika
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Nicht falsch verstehen...
ABER deine Mann ist doch Mit-Inhaber der Firma, nicht du!
Verstehe deine Aufregung nicht ganz. Du würdest ein DRITTEL von etwas bekommen, dass du nicht "zu verantworten" hast...das ist doch wohl mehr, als man sich wünschen kann!
Du hast den Haushalt und die Kindererziehung über - das heisst automatisch, dass du am Zugewinn maßgebend beteiligt bist? Warum denken immer alle, dass sie den Männern dadurch den "Rücken freihalten", ach wie ich diese Phrase in diesem Forum liebe. Entschuldige, aber zur Not kann man eine Putzfrau und ein Kindermädchen anstellen...die halten dann auch den Rücken frei - sind aber billiger..
Ist jetzt ganz gespitzt geschrieben, aber weisst du was ich meine. Sieh es mal von dieser Seite - einen Ehevertrag willst du, allerdings nur wenn du die Hälfte bekommst, ist das ncith auch ewas eigenartig??
LG
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Wenn dein Sohn in der 7. Klasse noch nicht eigenständig lernen kann und noch wie ein Erstklässler am Wochenende kontrolliert werden muss, läuft auch was schief
Außerdem verlangt kein Schüler 20 Euro pro Nachhilfestunde...
Abgesehen davon finde ich persönlich schrecklich, dass viele Frauen ja "soo wenig" verdienen, dass es sich ja angeblich nicht lohnen würde, arbeiten zu gehen.
Und die Studierten können dann schuften, weil es sich ja richtig rentiert, wenn sie arbeiten, anstatt auf der Couch zu liegen? Bravo...
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Toller Beitrag Annette6-
Wirklich auf den Punkt gebracht... Thema verfehlt!
Liebe Annette6- es wäre schön noch mehr von Dir lesen zu dürfen!
Auf weitere Beiträge Freu!!!
Alles LIebe!
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Du gehst den Stoff nochmal mit ihm durch- das ist für dich keine Kontrolle? Ok. Muss man ja nicht verstehen.
In der 7.Klasse schon den Stoff nicht zu verstehen bleibt trotzdem problematscih- warte mal ab, dann siehst du, wer von uns Recht hat.
Beleidigen kannst du gut. DAS ist wohl auch alles.
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Nein, ich kann es mir doch nicht verkneifen:
Wer einem anderen vorwirft, nicht lesen zu können, sollte dies vielleicht in seinem besten Deutsch tun, ohne Satzbau- oder Rechtschreibfehler. Dieser Vorwurf scheint wohl schick zu sein, wenn die Argumente ausgehen...
Abgesehen davon solltest du dir überlegen, wie du jetzt eigentlich argumentieren willst: Jetzt auf einmal ist die "Nachhilfe" für deinen Sohn nicht so schlimm, ich könnte nicht lesen. Vorher beschwerst du dich, was du alles tun musst und wie wenig Geld du dafür bekommst.
Naja, auf dein Niveau begebe ich mich nicht. Was ich von dir halte, wird sowieso klar.
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Was ist denn hier los?
Ganz ehrlich...ich wäre enttäuscht. und traurig. Ich kann dich absolut verstehen....ein Thema hochzupushen, was eigentlich nie Thema werden sollte.
Mal ganz fdavon abgesehen, dass wenn ein Drittel für dich genug ist, für ihn ja auch sicherlich die Hälfte in Ordnung sein wird
Sprech einfach mit ihm und schilder ihm, wie du dich fühlst. Dass du dich minderwertig fühlst, benachteiligt und dass du das Gefühl vermittelt bekommst, dass du weniger Wert bist.
Es geht hier weniger um Geld. und ich glaube das versteht er nicht.
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Du gehst den Stoff nochmal mit ihm durch- das ist für dich keine Kontrolle? Ok. Muss man ja nicht verstehen.
In der 7.Klasse schon den Stoff nicht zu verstehen bleibt trotzdem problematscih- warte mal ab, dann siehst du, wer von uns Recht hat.
Beleidigen kannst du gut. DAS ist wohl auch alles.
Sehr amusant
Ich habe mir das Gezicke mal durchgelesen und bin sehr amüsiert
Ich möchte mal kurz betonen, dass es der Bildung gut tut auch einen 7Klässler, der gerade mitten in der Pubertät steckt und in der Regel absolut keine Lust hat in die Schule zu gehen, geschweige sich in der Freizeit mit jener zu beschäftigen zu kontrollieren. Es ist nämlich oh Wunder nicht jedes Kind hochmotiviert nur Einsen mit nach Hause zu bringen- wäre auch zu schön.
Die meisten Lehrer wünschten sich so viel Unterstützung von den Eltern. Wenn Kinder von alleine lernen, dann ist das natürlich super. Dies ist aber in diesem Alter alles andere, als der Regelfall.
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Wenn man nicht an Trennung denkt, warum ist dann immer auch die Frau der Meinung, dass es zu wenig sei, ein Drittel des Zugewinns zu bekommen?
Wenn sie nicht heiratet, kriegt sie gar nichts. Warum ist man der Meinung, sich durchs Heiraten finanziell verbessern zu müssen?
Ich bin alleinerziehend mit einer 5jährigen Tochter, habe einen Vollzeitjob und bei meiner Trennung auf alles verzichtet bis auf den Kindesunterhalt. Ich kann mich und mein Kind selbst versorgen und muss nicht meinen Ex-Mann dazu ausnehmen. Und auch ich nehme mir nach der Arbeit genügend Zeit, mich mit meinem Kind zu beschäftigen. Ach ja, Hausarbeit wird von mir nebenbei auch erledigt, dafür brauche ich keine 8 Stunden am Tag. Auch nicht für die Kinderbetreuung - da bin ich nicht der Meinung, dass es dem Kind nicht so gut tut, in dem Alter den ganzen Tag mit der Mutter abzuhängen - die dann auch die Hausarbeit weiterhin erledigt und das Kind spielt dann allein.
Wenn man seinen Partner im Falle einer Trennung nicht ausnehmen möchte, dürfte man kein Problem mit einem Vertrag haben. Wenn man aber die Ansprüche im Vertrag absichern will - in Höhe der Hälfte - aber sich doch gar nicht trennen will - welches Gefühl muss da der Mann bekommen?
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Wenn man nicht an Trennung denkt, warum ist dann immer auch die Frau der Meinung, dass es zu wenig sei, ein Drittel des Zugewinns zu bekommen?
Wenn sie nicht heiratet, kriegt sie gar nichts. Warum ist man der Meinung, sich durchs Heiraten finanziell verbessern zu müssen?
Ich bin alleinerziehend mit einer 5jährigen Tochter, habe einen Vollzeitjob und bei meiner Trennung auf alles verzichtet bis auf den Kindesunterhalt. Ich kann mich und mein Kind selbst versorgen und muss nicht meinen Ex-Mann dazu ausnehmen. Und auch ich nehme mir nach der Arbeit genügend Zeit, mich mit meinem Kind zu beschäftigen. Ach ja, Hausarbeit wird von mir nebenbei auch erledigt, dafür brauche ich keine 8 Stunden am Tag. Auch nicht für die Kinderbetreuung - da bin ich nicht der Meinung, dass es dem Kind nicht so gut tut, in dem Alter den ganzen Tag mit der Mutter abzuhängen - die dann auch die Hausarbeit weiterhin erledigt und das Kind spielt dann allein.
Wenn man seinen Partner im Falle einer Trennung nicht ausnehmen möchte, dürfte man kein Problem mit einem Vertrag haben. Wenn man aber die Ansprüche im Vertrag absichern will - in Höhe der Hälfte - aber sich doch gar nicht trennen will - welches Gefühl muss da der Mann bekommen?
Toller Beitrag - tolle Einstellung
...
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Gleichberechtigung: nicht nur Nutzen wird geteilt, auch Verantwortung!
ich finde es nicht erstrebenswert, vom Mann nach der Trennung nur den Mindestunterhalt für die gemeinsamen Kinder zu verlagen, um als "Superfrau" dazustehen, die alles im Alleingang schafft es ist nicht heroisch... und schon gar nicht emanzipiert! Es sind nämlich genauso SEINE Kinder!
Aber wie sieht die Praxis aus???
-> SIE kann nur noch in Teilzeit arbeiten, wegen fehlender Betreuungsmöglichkeiten usw
-> IHR Ansehen bei den Kollegen sinkt dramatisch, weil sie ihr Potential für so was "primitives" wie Kinderkriegen "verschwendet"
-> für SIE ist das Kind ne Karrierebremse, während er weiter durchstartet, als wäre nichts geschehen
-> SIE verdient in Teilzeit weniger und kann weniger in ihre Altersvorsorge einzahlen
-> SIE investiert Zeit in die Kinder, weil ihr am Herzen liegt, dass vernünftige Menschen draus werden und sie kümmert sich um den Haushalt, weil es dort, gerade wenn Kinder da sind, immer was zu tun gibt, auch trotz Haushälterin. ER hat ja leider "kein pädagogisches Geschick" und "kein Talent für so Frauensachen (gemeint ist Waschen etc)" - IHRE "zweite Teilzeitstelle" ist ein nervenaufreibendes und null gewürdigtes Ehrenamt ohne irgendeine Aufwandsentschädigung
Ein Kind ist, so brutal das klingt, immer ein Verlustgeschäft - mindestens für einen der beiden Eltern. Wobei wir alle wissen, dass von IHR sogar erwartet wird, dass sie sich noch drüber freut, während ER ruhig weitermachen darf, als wär nix geschehen.
Selbst wenn ER SIE als Haushälterin, Köchin, Textil-Reinigerin, Erzieherin etc (20 Std./Wo) bezahlen würde, würde SIE sich (in vielen Fällen) damit weit unter ihrem Marktwert verkaufen. So als müsste eine Richterin plötzlich in der Pommes-Bude arbeiten - 50% wegen ihrer, aber auch 50% wegen SEINER Kinder. wER ersetzt ihr eigentlich die (halbe) Differenz bis zum IHRER Qualifikation angemessenen Lohn? Und wER kommt für IHREN (halben) Image-Schaden auf?? Und wER übernimmt die (halbe) Differenz zu den IHRER Qualifikation angemessenen Altersvorsorge-Beiträgen???
Also, wenn Gleichberechtigung, dann bitte bis ins letzte Detail (zB beide arbeiten ne 3/4-Stelle und teilen sich Haushalt + Kinder konsequent)!
Und wenn das nicht möglich ist, dann müssen beide eben Kompromisse vereinbaren - auch 50-50!
Also Mädels, lasst euch nicht über den Tisch ziehen! Verkauft euch nicht unter eurem Wert! Emanzipation bedeutet schließlich, dass beide Parteien Nutzen und Verantwortung teilen, und zwar nicht FRAU trägt alle Lasten und MANN zieht allein den Nutzen aus der Ehe...
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Oh man
sorry wenn der schon von trennung spricht bevor ihr überhaupt verheiratet seit dann schiess den zum mond.
wenn es anders herum wäre, würde er das dann auch akzeptieren? kann man nicht wissen, weil er es eh nicht nachvollziehen kann. auch wenn ja sagt.
dann soll er sich alles in den .... stecken. entweder er heiratet dich bedingungslos oder garnicht. ich würde niemals damit klar kommen. und ausserdem wäre das immer ein thema bei jeden streit. dann wird nämlich alles vorgeworfen was man für den jenigen gemacht hat oder auch nichtl.
es gibt männer die würden für die liebe alles tun damit es eben nicht zur trennung kommt. kann auch sein, dass er schon eine schlechte erfahrung hatte. aber das die neue frau (nach der schlechten erfahrung) das ausbaden muss.ne ne. entweder ihr vertraut euch oder gar nicht. kindekacke. was gibt es grösseres als die liebe. hast du den ehevertrag unterschrieben heisst das, dass du gleichzeitig deine vorgeplante scheiduntg unterschrieben hast. boahhh ich könnte die wänder hoch gehen.... man man
sorry wenn ich so böse und direkt geschrieben habe aber ich kann mitreden und weiss total was du meinst
liebeeeee grüsse
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So ein Ehevertrag
Ehrlich gesagt,
schieß ihn in den Wind. Besser und einfacher kann man es nicht sagen.
Klingt ganz schön so, als ob Du abgesägt wirst, wenn Du nicht mehr gewollt bist...
Grüße
Joschka
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Kannst du deine Antwort nicht finden?
EINSPRUCH
Es hört sich zuerst logisch an was du schreibst aber:
ABER:
Eine Tagesmutter BETREUT dein Kind, macht aber keine Hausarbeit,
Eine Haushaltshilfe betreut die Kinder nicht,
Eine Hausfrau und Mutter betreut die Kinder und macht zusätzlich Hausarbeit.
Die Kinderbetreuung sollte nicht unterschätzt werden, denn dafür geht viel Zeit drauf die man nicht im Haushalt arbeiten kann.
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Wenn man nicht an Trennung denkt, warum ist dann immer auch die Frau der Meinung, dass es zu wenig sei, ein Drittel des Zugewinns zu bekommen?
Wenn sie nicht heiratet, kriegt sie gar nichts. Warum ist man der Meinung, sich durchs Heiraten finanziell verbessern zu müssen?
Ich bin alleinerziehend mit einer 5jährigen Tochter, habe einen Vollzeitjob und bei meiner Trennung auf alles verzichtet bis auf den Kindesunterhalt. Ich kann mich und mein Kind selbst versorgen und muss nicht meinen Ex-Mann dazu ausnehmen. Und auch ich nehme mir nach der Arbeit genügend Zeit, mich mit meinem Kind zu beschäftigen. Ach ja, Hausarbeit wird von mir nebenbei auch erledigt, dafür brauche ich keine 8 Stunden am Tag. Auch nicht für die Kinderbetreuung - da bin ich nicht der Meinung, dass es dem Kind nicht so gut tut, in dem Alter den ganzen Tag mit der Mutter abzuhängen - die dann auch die Hausarbeit weiterhin erledigt und das Kind spielt dann allein.
Wenn man seinen Partner im Falle einer Trennung nicht ausnehmen möchte, dürfte man kein Problem mit einem Vertrag haben. Wenn man aber die Ansprüche im Vertrag absichern will - in Höhe der Hälfte - aber sich doch gar nicht trennen will - welches Gefühl muss da der Mann bekommen?
Ja ja
Sie will sich vielleicht nicht irgendwann mal trennen,
aber wenn er sie verlässt, steht sie da...
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..
Er spricht von Trennung? Tut er das- oder hast Du das nur großzügig hineininterpretiert? Wenn er sich tatsächlich trennen will, macht eine Hochzeit wohl eh nicht viel Sinn, oder?
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Mein Ehevertrag...
Also ich finde es hier im Forum schwierig zu beurteilen, ob er tatsaechlich schon von Trennung spricht, oder darueber nachdenkt, wie er den Vertrag am besten aufgesetzt haben moechte im Falle einer Trennung.
Das haben wir auch gemacht, ist ein echt doofes Thema, aber wir haben es kurz um gemacht. Man weiss nie, ob man sich vllt auch nach 30 Jahren mal Scheiden laesst....
Ich habe die Firma meines Vaters uebernommen und mein Zukuenftiger studiert und hat nichts. Wir haben vereinbart, das wir eine strickte Guetertrennung wollen, denn ich wuerd nie wollen, dass das, was mein Dad hart erarbeitet hat in die Haende 3. gelangt. Dafuer haben wir aber den Unterhalt modifiziert und gesagt, das einer bis max. 1500 bekommt wenn er single ist und mit kind 2000. so ist das auch geregelt. den gesetzlichen versorgungsausgleich haben wir so gelassen. wenn du bei allesn 3 sachen auf trennung und verzicht plaedierst, kann der vertrag evtl. fuer nichtig erklaert werden.
ich finde es wichtig alles so zu belassen, wie man auch in die ehe kommt und halte nix von zugewinngemeinschaft, was aber meiner meinung nach auch von jeder beziehung abhaengt. wieso soll der einer, der nix hat auf einmal viel bekommen... wenn man es so belaesst, wie es vorher war ist doch gut... im wahren leben hilft man sich doch eh gegenseitig, das ist ja nur auf dem papier so geregelt und auch nur im falle einer trennung! in echt unterstuetz ich meinen kerl bei seinem studium zb auch finanziell.
Anna
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Hi
Ist ja klar, dass " seine " Anwältin ihm zu diesem Modell rät.
also bei meinem anwalt war es eher nicht so... den haben wir scon seit ueber 40 jahren auch wegen unseres geschaeftes... mein vater riet mir einen vertrag zu machen mit guetertrennung, verzicht auf unterhalt und verzicht auf versorgungsausgleich...
mein anwalt hat uns davon abgeraten, denn er sagte, wenn dann einer sehr vermoegend ist und der andere gar nicht und auf alles verzichtet wird, sieht die anwaltschaft es fuer unfair an und der vertrag kann als ungueltig bei der scheidung gelten...
strickte guetertrennung haben wir auf jeden fall gemacht, aber halt dann beim unterhalt bis 1500 ohne kind, bis 2000 mit kind geregelt....
bei uns war es so, das der anwalt auch nur beide zusammen beraten hat, da ja beide gleich erfahren sollen, was es fuer moeglichkeiten gibt und welche evtl in frage kaemen...
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Du Arme...
Ich hatte das gleiche Problem. Oder so ähnlich. Eheverträge sind scheisse. Meiner hat meine Ehe zerstört. Heirate lieber gar nicht. Ich war schwanger und hab den Wisch unterschrieben. Nun, nach 2,5 Jahren, sind wir getrennt. Vorher waren wir glücklich. Ein Team. Danach haben wir beide nur noch spekuliert, wie der andere am besten nicht mitbekommt, wieviel man verdient. Auch IN der Ehe wollte mein Mann mir bloß nicht zuviel Geld zahlen. Ich sollte gefälligst mein eigenes verdienen. Nun sagt er, wir hätten nicht heiraten sollen. Die Ehe mit Ehevertrag hat völlig mein Vertrauen in ihn zerstört. Er soll die Firma rausnehmen, aber nicht den Zugewinn. Dann sind alle gerecht bedient.
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Du Arme...
Ich hatte das gleiche Problem. Oder so ähnlich. Eheverträge sind scheisse. Meiner hat meine Ehe zerstört. Heirate lieber gar nicht. Ich war schwanger und hab den Wisch unterschrieben. Nun, nach 2,5 Jahren, sind wir getrennt. Vorher waren wir glücklich. Ein Team. Danach haben wir beide nur noch spekuliert, wie der andere am besten nicht mitbekommt, wieviel man verdient. Auch IN der Ehe wollte mein Mann mir bloß nicht zuviel Geld zahlen. Ich sollte gefälligst mein eigenes verdienen. Nun sagt er, wir hätten nicht heiraten sollen. Die Ehe mit Ehevertrag hat völlig mein Vertrauen in ihn zerstört. Er soll die Firma rausnehmen, aber nicht den Zugewinn. Dann sind alle gerecht bedient.
...
Und ich dachte eigentlich, im Jahr 2012 und im Zeitalter der Emanzipation, wäre das längst völlig normal, dass die Frau ihr eigenes Geld verdient udn auf eigenen Beinen steht?! Also ich bräuchte jedenfalls keine Frau, die ich durchfüttern muss, weil sie selbst nichts auf die Reihe kriegt. Und ich würde -auf gar keinen Fall- ohne Ehevertrag heiraten, das wäre in der heutigen Zeit völlig verantwortungslos, ich habe ja schließlich auch keinen Sex ohne Gummi
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So ein Ehevertrag
Ehrlich gesagt,
schieß ihn in den Wind. Besser und einfacher kann man es nicht sagen.
Klingt ganz schön so, als ob Du abgesägt wirst, wenn Du nicht mehr gewollt bist...
Grüße
Joschka
...
Sie soll die Beziehung beenden, nur weil er etwas Sicherheit für sich möchte? Wirfst Du sonst auch immer so schnell hin? Also wenn eine Beziehung deswegen auf der Kippe steht, nur weil er etwas möchte, was heutzutage eigentlich selbstverständlich und (angesichts der Benachteiligung des Mannes gegenüber der Frau im Scheidungsfall) gerade für den Mann sehr wichtig ist, kann es ja eigentlich eh nicht so innig gewesen sein. Dann ist es wohl besser so, wer weiss, wofür es gut war, geldgeile Frauen gibt es eh an jeder Ecke.
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Das ist halt wieder typisch Frau, war schon immer käuflich und wird es auch immer sein. Ohne Frauen wäre die Emanzipation eben schon viel weiter, aber da sieht man eben wieder die Entwicklungsgeschichtliche Nähe zum Steinzeitmenschen..
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Gleichberechtigung: nicht nur Nutzen wird geteilt, auch Verantwortung!
ich finde es nicht erstrebenswert, vom Mann nach der Trennung nur den Mindestunterhalt für die gemeinsamen Kinder zu verlagen, um als "Superfrau" dazustehen, die alles im Alleingang schafft es ist nicht heroisch... und schon gar nicht emanzipiert! Es sind nämlich genauso SEINE Kinder!
Aber wie sieht die Praxis aus???
-> SIE kann nur noch in Teilzeit arbeiten, wegen fehlender Betreuungsmöglichkeiten usw
-> IHR Ansehen bei den Kollegen sinkt dramatisch, weil sie ihr Potential für so was "primitives" wie Kinderkriegen "verschwendet"
-> für SIE ist das Kind ne Karrierebremse, während er weiter durchstartet, als wäre nichts geschehen
-> SIE verdient in Teilzeit weniger und kann weniger in ihre Altersvorsorge einzahlen
-> SIE investiert Zeit in die Kinder, weil ihr am Herzen liegt, dass vernünftige Menschen draus werden und sie kümmert sich um den Haushalt, weil es dort, gerade wenn Kinder da sind, immer was zu tun gibt, auch trotz Haushälterin. ER hat ja leider "kein pädagogisches Geschick" und "kein Talent für so Frauensachen (gemeint ist Waschen etc)" - IHRE "zweite Teilzeitstelle" ist ein nervenaufreibendes und null gewürdigtes Ehrenamt ohne irgendeine Aufwandsentschädigung
Ein Kind ist, so brutal das klingt, immer ein Verlustgeschäft - mindestens für einen der beiden Eltern. Wobei wir alle wissen, dass von IHR sogar erwartet wird, dass sie sich noch drüber freut, während ER ruhig weitermachen darf, als wär nix geschehen.
Selbst wenn ER SIE als Haushälterin, Köchin, Textil-Reinigerin, Erzieherin etc (20 Std./Wo) bezahlen würde, würde SIE sich (in vielen Fällen) damit weit unter ihrem Marktwert verkaufen. So als müsste eine Richterin plötzlich in der Pommes-Bude arbeiten - 50% wegen ihrer, aber auch 50% wegen SEINER Kinder. wER ersetzt ihr eigentlich die (halbe) Differenz bis zum IHRER Qualifikation angemessenen Lohn? Und wER kommt für IHREN (halben) Image-Schaden auf?? Und wER übernimmt die (halbe) Differenz zu den IHRER Qualifikation angemessenen Altersvorsorge-Beiträgen???
Also, wenn Gleichberechtigung, dann bitte bis ins letzte Detail (zB beide arbeiten ne 3/4-Stelle und teilen sich Haushalt + Kinder konsequent)!
Und wenn das nicht möglich ist, dann müssen beide eben Kompromisse vereinbaren - auch 50-50!
Also Mädels, lasst euch nicht über den Tisch ziehen! Verkauft euch nicht unter eurem Wert! Emanzipation bedeutet schließlich, dass beide Parteien Nutzen und Verantwortung teilen, und zwar nicht FRAU trägt alle Lasten und MANN zieht allein den Nutzen aus der Ehe...
Genau...
Ich heiratenächstes Jahr meinen Freund derhat au mal überlegt ich hab ihmgesagt dass ich dass nicht will... Damit war die Sache vom Tisch... Er geht schließlich weiter abeiten wärend ich 1. quer durch Deutschland ziehen muss wg. Ihm 2. nach unser beiden Wünschen bei den zukünftigen Kindern bleiben soll?? Genau Frau wirf alles weg für mich aber im Falle einer Trennung wirst du dafür bezahlen ?? Nene sonicht wer was willmuss was geben... Ich kann gerne Arbeiten... Danngibts aber keine Kids
und dass hatnichts mit Geldgeilhheit zu tun... Schließlich würde ich bis zur Scheidungauch mehr verdienen... !!! Lass dichnicht verarschen!!!!!
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Rente vom exmann trotz wiederheirat?
Hallo,kann mir bitte jemand sagen ob ich (seit 6 jahren geschieden nach 23 jahren ehe) bei einer wiederheirat rentenanspruch aus der ersten ehe habe.Alles was ich bisher
nachgelesen habe ist sehr widersprüchlich.Danke !!!!!!!!
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